Kirschen
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- Veröffentlicht: Dienstag, 22. November 2016 18:32
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Die Alten - aber durch Pflege erhaltenen - Bäume bieten einen guten Ertrag an Kirschen, der hauptsächlich als Rohstoff für unsere Brennerei dient.
Die Bäume werden jährlich durch Schnitt des Holzes gepflegt.
Die weiße Kalkmilch soll eine Bildung von Pilzen verhindern und eine Pflege der Rinde bewirken.
Im April befinden sich die Knospen im Aufbruch. Die dann entstehende einmalige Blütenpracht, ist mit nichts zu vergleichen.
Jetzt entscheidet das Wetter über Ernte, denn eine Schlecht-Wetter-Periode oder Frost während der Blüte kann die Ernte vernichten.
Die Blüte in Ihrer Pracht bedarf keiner Worte!
Unsere freiwilligen Helfer, die wir brauchen.
Apis mellifica – die Honigbiene.
Unter den Bäumen befinden sich alte Sorten, welche leider wegen Ihrer geringen Fruchtgröße schlecht zu vermarken sind. Aber geschmacklich sind sie - auch von so manchen neuen Sorten
oder noch so großen und schönen Kirschen - nicht zu übertreffen.
Wichtig ist der Zuckergehalt, welcher entscheident für die Alkoholgewinnung ist.
Zu alte oder kranke Bäume werden gerodet und dann durch Neupflanzung ersetzt. In der heutigen Zeit geht man jedoch von den "Hochstamm"-Bäumen weg und pflanzt Niedrig- oder Halb-Stammbäume. Diese sind leichter und nicht so gefährlich zu ernten, da die Höhe nicht so groß ist. Man geht von ca. 5m - 8m aus. Was darüber ist, sollte man durch Schnitt entfernen
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